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Ausgabe 42 / 01. Juni 2017 Wird Ihr Newsletter nicht korrekt dargestellt – hier klicken.


 
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Damit der Urlaub gut beginnt
Sehr geehrte Damen und Herren,
kennen Sie das? Sie sind eigentlich startklar für die Reise in den Süden. Damit der Urlaub perfekt wird, soll aber noch das neue Zubehörteil an das Wohnmobil montiert werden. Alles ist gut vorbereitet und geht voran. Bis auf Seite 3 der Montageanleitung klappt alles, aber dann läuft etwas nicht so wie gewünscht. War der Schnitt zu tief? Die letzten Schrauben zu fest angezogen? Die Schablone falsch geschnitten? Die ganze Arbeit für die Katz'? Der Starttermin für den Urlaub scheint in weite Ferne zu rücken – die Nerven liegen blank.
Spätestens jetzt besinnt man sich an das angenehme und kompetente Beratungsgespräch mit dem Werkstattmeister des Caraving-Fachhändlers von neulich .… Vielleicht hätte man ihm doch gleich diese Aufgabe anvertrauen sollen!
Im aktuellen Newsletter erfahren Sie, warum vieles dafür spricht, bei umfangreicheren Veränderungen an WoMo oder Caravan den Fachhandel mit angeschlossener Werkstatt aufzusuchen.

Außerdem – unser Angebot im Juni für Sie:
Damit Sie sich auch während der Reise sicher fühlen können, bieten wir Ihnen die Zusatzschlösser der "Lock"-Serie von THULE zum Sonderpreis an.


 
Angebot des Monats


 
Besser den Fachmann fragen!

Warum die Fachwerkstatt meist die bessere Wahl ist

Kam Ihnen auch schon mal der Gedanke: ‘Hätte ich nur jemanden gefragt, der sich damit auskennt‘?

Einige Informationsquellen, sei es im Internet oder auch in den einschlägigen Fachmedien für Camping und Caravaning, preisen das Selbermachen an. Umbauten, Erweiterungen oder Reparaturen an Wohnmobil oder Caravan gehören für viele zu machbaren Eigenleistungen. Und so macht sich so mancher, handwerklich mehr oder weniger erfahren, ans Werk – und stößt früher oder später an seine Grenzen. Bis zu dem Punkt, an dem man sich eingestehen muss, dass man technisch nicht mehr weiter kommt. Bereits ein falscher Schritt oder das Übersehen einer gesetzlichen Vorschrift können zu hohen Folgekosten führen. Mitunter hat man eigens Material und neues Werkzeug angeschafft, das nun nicht zu gebrauchen ist.
Auch wenn die Eigenleistung am WoMo und Caravan durchaus Tradition hat und der Wunsch nach Selbstverwirklichung bei vielen Fans des mobilen Wohnens nachvollziehbar ist, ist dennoch unbedingt Vorsicht geboten und der direkte Weg in die Fachwerkstatt aus vielen Gründen die bessere Wahl.

Die Herstellergewährleistung steht auf dem Spiel
Sobald man beginnt, am Aufbau oder Chassis herumzubauen, sollte man sich bewusst sein, dass man damit die Herstellergewährleistung aufs Spiel setzt. Durch einen eigenen Eingriff kann die vom Hersteller gegebene Dichtigkeitsgarantie erlöschen. Also auch wenn es gelingt, sauber zu arbeiten, verspielt man damit unter Umständen diese 5 bis 6 jährige (!) Garantie für die wirklich sensiblen Stellen am Fahrzeugaufbau – wie z. B. die Kantenleiste am Dach. Maßnahmen dieser Art überlässt man also besser einer Fachwerkstatt, die in Verbindung mit den Herstellern steht und weiß, was möglich ist.  

Sicherheitsrelevante Veränderungen gehören in die Fachwerkstatt!
Noch heikler sind eigene Veränderungen, die kritische Bereiche des Fahrzeug betreffen. Es ist nicht untertrieben zu sagen, dass man bei laienhaft vorgenommenen Ein- und Umbauten unter Umständen Leib und Leben riskiert.

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  • Fahrwerk, Bremsanlage
    Alle Änderungen in diesen Bereichen überlassen Sie besser dem Fachbetrieb – viele Betriebe sind zugleich auch KFZ-Werkstatt und wissen, was erlaubt und zu tun ist.
  • Gasversorgung
    Spielen Sie nicht mit dem Feuer! Der DVGW (Kompetenznetzwerk für alle Fragen rund um die Versorgung mit Gas und Wasser) macht hier klare Vorgaben, wie Gasinstallationen in Fahrzeugen beschaffen sein müssen. Alle Maßnahmen dürfen nur vom Fachbetrieb durchgeführt und im Gasprüfbuch festgehalten werden.
  • Bordelektrik
    Sofern man nicht dazu berechtigt ist, sollte man auch von eigenhändigen Elektroinstallationen Abstand nehmen, und diese den Fachleuten überlassen. Diese haben in der Regel eine 230-Volt-Berechtigung, heißt, sie sind befugt Installationen im gängigen Rahmen, also von 12 - 230 Volt vorzunehmen.

Es ist nur konsequent, dass der Gesetzgeber einen Riegel vorschiebt und die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs erlischt, sobald gravierende Mängel festgestellt werden, die aus unsachgemäßem Einbau bzw. dem Einbau nicht zugelassener Teile resultieren.



 

Outdoor Air - Sofa

Auf diese Erfindung haben alle gewartet, die schon immer ein Air-Sofa am Strand, im Campingplatz  oder in der Sonnenwiese dabei haben wollten.

Das Outdoor Air-Sofa ist in wenigen Sekunden bereit fürs Chillen: Schnell 2-3 mal durch die Luft schwingen und die Luftliege füllt sich wie von selbst mit Luft.

Sie brauchen für Ihre Air-Sofa also keine Luftpumpe und können sich auch das Pusten sparen.

Cooler und spontaner kann Relaxen nicht mehr sein. Das Air-Sofa st ultrabequem und auch perfekt beim Wandern, Campen, im Garten, auf Festivals. Kurz gesagt: Einfach überall wo Sie entspannen wollen.

Ein praktischen Tragesack bringt Ihr neues Outdoor Air-Sofa gleich mit.

  • Super trendiges Lifestyle Outdoor Air-Sofa 
  • Sekundenschnelles Aufblasen durch Einfangen der Luft
  • Wasserfestes, strapazierfähiges Hightech-Nylon: Ähnlich dem Material für Fallschirme
  • Länge 210 cm, Grösse aufgeblasen: bequeme 175 x 50 cm
  • Kompakte Tragetasche: 42 x 27 cm
  • Wiegt leichte 1,3 kg
  • Air-Sofa inklusive praktischer Tragehülle :   CHF 59.90


 
Was ist denn das für ein spezielles Teil?
Neugierig? Hier sind verschiedene Produkte aus unserem riesigen Sortiment abgebildet. Camping- und Caravaningprofis erkennen diese sicher sofort.
Ein Tipp: Ein Klick auf die Bilder hilft bei der Auflösung des Rätsels.
Gerne erklärt Ihnen aber auch das Beratungsteam vor Ort, im Zubehörshop oder in der Werkstatt Funktion und Zweck der Teile!
 



 
Campingplätze – von uns empfohlen
 

Empfohlene Campingplätze in Österreich


 

 
 

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